Wir fingen
zu viert an, der Uwe stiess erst nach 'nem Monat zu uns. Aber mittlerweile
verliessen uns auch schon einige Menschen denen ist diese Seite gewidmet,
auch wenn's nicht immer freundlich ablief, so waren die doch mehr oder
wenig wichtig für die Entwicklung der Band.
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FROSCH bis Anfang 1998
Gerade in der Anfangszeit
als es dem Tom noch richtig schwer auf der Bühne fiel, war ein
etwas extrovertierter Partner für
das Gesamtbild der Band wichtig und diese Rolle erfüllte FROSCH
mit bravour. Die Trennung war dann weniger
glücklich. Viel zu sagen gibt's hier nicht, nur soviel: Laßt
euch nicht auf Beziehungen innerhalb einer
Band ein! Das geht nicht gut. |
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ÄTZY bis Ende 1998
Mit dem ÄTZY haben wir
die meisten Studioaufnahmen gemacht. Trinkfest
und am Ende kurzhaarig (das Foto ist älter) hatten wir viel freude
mit dem kleinen Giftzwerg. Hin und wieder
gab's mal Reibereien mit dem Uwe und jetzt will er berühmt werden,
was beim Untergangskommando viel besser
geht. Da wünschen wir dem jungen Mann viel Erfolg
! |
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2 Schlagzeuger Anfang 1999
Zwischendurch gingen noch zwei Schlagzeuger
durch unseren Proberaum, die aber keinen Bock auf Stumpfpunk
hatten und deshalb hier die Eselsmütze
aufgesetzt bekommen. Es ist in Mainz/Wiesbaden echt nervig Schlagzeuger
zu suchen, haben wir festgestellt. Entweder können sie nix oder
haben keine Lust Auftritte zu machen oder
sie wollen Stars werden oder nur die Musik
machen, die ihnen 100 % gefällt. |
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Rabo II/1999 bis XI/2000
Der RABO stieg ein, weil der
Ätzy sich nicht mehr an seine Abmachung
hielt, unsere Ostertour im Osten mit zu machen. Von Anfang an verstanden
wir uns sowohl musikalisch als auch menschlich (wie erwähnt, ist
Trinkfestigkeit ein gern gesehenes Attribut
bei uns). Doch leider ist der Rabbo viel zu jung für uns, deshalb
mussten wir ihn rausschmeissen... nee, leider war's nicht so rum, sondern
auch der Rabbo möchte Rockstar werden
und versucht sein Glück bei der Coverband "Motorkopp",
die sich aber trotzdem lohnt anzukucken ! |
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Nicki II/1998 - IX/2000
Schnell war der Ersatz für die
Frosch gefunden. Da die NICKI schon bei 'Hartes Brot' das Mikro
geschwungen hat, waren die Fähigkeiten bekannt und dann hatte sie
auch Lust auf uns. |
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Volker I/2001 - IX/2003
So schnell war der Ersatz für Rabo nicht gefunden, denn so viele Punkrocker, die Schlagzeug spielen können, gibt es in Mainz / Wiesbaden auch nicht. Und besonders schwierig wird es, wenn sie Deutschpunk spielen sollen. "Deutschpunk??? Nee, das ist nicht so mein Ding.." Wie oft haben wir diesen Spruch gehört. Doch endlich fanden wir Volker, hauptberuflich Fanprojekt-Leiter von Mainz 05, der seit seiner Schulzeit kein Schlagzeug mehr spielte - und das war schon gut 10 Jahre her. Aber egal, wir trainierten ihn hart, seine Kondition, seine Geschwindigkeit,
sein Können, und schließlich klappte es: Während unser
erster Auftritt mit ihm Düsseldorfer AK noch völlig in die
Hose ging, wurde wir mit jedem Gig besser, und alle waren glücklich
- bis er zu seiner geliebten Micha nach Göttingen zog und uns verlassen
musste. |
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Struppi VIII/1996 - IX/2003
Tja, und Struppi ist auch nicht mehr. Seit Anfang dabei, verlor er Sommer 2003 die Lust auf BILDungslücke. Er wollte sich sich musikalisch umorientieren, was Neues machen, einen anderen Sänger haben. Das alles kam nach HöhNIE's Geburtstags-Party raus, und damit kam es zum (vorläufigen) Ende von BILDungslücke. Zur Zeit treibt er sein Unwesen bei UFFTA
'82, einer neuen Deutschpunk-Hoffnung aus Wiesbadener Kellern... |